Zurück zur Ergebnisliste Gesuchs ID 26472

Gefäßchirurgische Praxis im KV-Bereich gesucht – Niedersachsen oder Nordrhein/Westfalen-Lippe

Angaben zum Suchort und Fachgebiet

Für eine geplante Niederlassung suchen wir eine etablierte oder übergabereife Praxis mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie, bevorzugt im KV-Bereich Niedersachsen oder in den Regionen Nordrhein bzw. Westfalen-Lippe. Gesucht wird: Einzelpraxis oder BAG mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie. Ideal: vorhandene KV-Zulassung oder Kooperationsmöglichkeiten (z.B. Berufsausübungsgemeinschaft, MVZ). Räumliche und apparative Ausstattung für ambulante Eingriffe vorausgesetzt. Gute Anbindung an ein Klinikum oder bestehende Kooperationen vorteilhaft bzw. vorausgesetzt. Geboten wird: Langfristige Perspektive durch Übernahme oder partnerschaftlichen Einstieg. Bereitschaft zur schrittweisen Übergabe oder Mitarbeit möglich. Solide fachliche und betriebswirtschaftliche Planung durch erfahrene Praxisberatung. Diskretion wird selbstverständlich zugesichert.

Adresse

Suchgebiet PLZ

XXX

Suchgebiet Ort

XXX

Suchgebiet Land

XXX

Suchgebiet Radius

XXX

Fachgebiet

Gefäßchirurgie

Praxistyp

Einzelpraxis, Berufsausübungsgemeinschaft (BAG), MVZ, Praxisgemeinschaft, KV-Sitz

Praxis oder Praxisanteil

Gesamte Praxis, Praxisanteil

Spätere Option auf Praxisübernahme gewünscht

Ja

Abrechnung

KV

Übernahmedetails

Praxisübernahme Datum

Sofort

Weitere Mitarbeit des Praxisverkäufers gewünscht

Ja

Gewünschter Kaufpreis in Euro

Angabe zum Kaufpreis nur im persönlichen Gespräch
Sofort

Gewünschte Einnahmesituation

Gesucht wird eine gefäßchirurgische Facharztpraxis mit wirtschaftlich tragfähiger Einnahmestruktur und stabilem Leistungsvolumen im vertragsärztlichen Bereich. Der Großteil der Einnahmen sollte sich aus operative Leistungen gemäß EBM, sonographischer Diagnostik sowie der prä- und postoperativen Versorgung ergeben. Ein jährlicher Honorarumsatz von mindestens 500.000–700.000 € (KV-Abrechnung) wird angestrebt. Idealerweise erfolgt ein signifikanter Teil der Einnahmen über: Varizenchirurgische Eingriffe (z.B. Crossektomie, Stripping, Miniphlebektomie). Implantation und Revision von Portsystemen. Shuntchirurgie für Dialysepatienten (Anlage, Revision, Fistelplastiken). Wundbehandlung und Eingriffe beim diabetischen Fußsyndrom. Exzisionen kleinerer Haut-/Weichteiltumoren mit Gefäßbezug. Ultraschall- und Duplexdiagnostik (extrakraniell, peripher, viszeral). Ambulante Eingriffe nach §?115b SGB?V in Kooperation mit Kliniken oder OP-Zentren. Zusätzliche Umsätze aus der GOÄ-Abrechnung (z.B. bei Zweitmeinungsverfahren oder privatversicherten Patient:innen), IGeL-Leistungen (wie Gefäßscreenings oder Vorsorgeuntersuchungen) sowie mögliche selektivvertragliche Vergütungen (z.B. DMP, besondere Versorgung) sind willkommen, aber nicht zwingend. Typische Fallzahlen (wünschenswert): Quartalsweise: ca. 400–600 Patientenkontakte. Operative Eingriffe: ca. 150–250/Jahr (je nach Struktur). Sonographien: mind. 20–30/Monat, teils auch delegierbar. Wünschenswert ist eine Praxis mit regional gut vernetzter Zuweiserstruktur (Hausärzt:innen, Diabetologie, Angiologie, Radiologie, Nephrologie) sowie ggf. bestehender Kooperation mit einem Klinikum.
150000
480
75000

Gewünschte Patientenstruktur

20

Gewünschte Ausgabensituation

Die Ausgabensituation der gesuchten Praxis sollte überschaubar und strukturell gesund sein. Idealerweise liegen die fixen Betriebsausgaben (Personal, Miete, Verwaltung, IT, Verbrauchsmaterialien etc.) in einem wirtschaftlich tragbaren Verhältnis zum Honorarumsatz, um eine nachhaltige Praxisführung oder spätere Übernahme zu ermöglichen. Gewünscht ist insbesondere: Personalstruktur mit qualifiziertem, aber effizient eingesetztem Fachpersonal (z.B. MFA mit Erfahrung in OP-Assistenz und Sonographie). Mietkosten für Praxisräume in marktüblichem Rahmen, ideal mit Option zur Fortführung des bestehenden Mietverhältnisses. OP-Kostenstruktur bei ambulanten Eingriffen (inkl. Sterilgut, Verbrauchsmaterial, ggf. OP-Kooperationen) möglichst standardisiert und planbar. Technikausstattung (Duplexsonographie, EKG, kleine Eingriffs- und Verbandsausstattung) bereits vorhanden, ohne überdimensionierten Investitionsbedarf. Abrechnungs- und IT-Kosten im üblichen Rahmen (Praxissoftware, KV-Anbindung, ggf. externe Abrechnungsstelle). Die gesuchte Praxis sollte keine nennenswerten Altlasten oder langfristige vertragliche Bindungen aufweisen (z.B. Leasingverträge mit langer Laufzeit oder hohe Fremdverschuldung), die die Flexibilität einer Übergabe oder Neustrukturierung einschränken würden. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Personalkosten zu Umsatz (idealerweise unter 40?%) sowie ein überschaubarer Aufwand für Verbrauchsmaterialien und OP-Betrieb gelten als wünschenswerte Basis für einen wirtschaftlich tragfähigen Praxisbetrieb im Bereich der Gefäßchirurgie.

Immobilie

Gewünschte Praxisimmobilie
Gesucht wird eine Praxisimmobilie, die den räumlichen und funktionalen Anforderungen einer gefäßchirurgischen Facharztpraxis entspricht. Die Immobilie sollte bereits für den ambulanten OP-Betrieb geeignet oder mit vertretbarem Aufwand entsprechend adaptierbar sein. Wünschenswerte Merkmale: Größe: ca. 220–350 m² Nutzfläche (abhängig von Personalstärke und OP-Frequenz). Raumaufteilung: idealerweise mit 3–5 Behandlungszimmern. Funktionsraum für Sonographie/Diagnostik. Empfang, Wartebereich, Personalraum, WC-Anlagen. Hygieneanforderungen: geeignete bauliche Voraussetzungen für kleinere ambulante Eingriffe (z.B. OP-Kategorie?1 nach §?115b SGBV), möglichst mit Waschbecken, geeigneter Bodenbelag, Belüftung. Barrierefreiheit: wünschenswert, insbesondere bei älterem Patientenklientel. Lage: gut erreichbare Lage mit öffentlicher Anbindung und Parkmöglichkeiten – bevorzugt zentral oder medizinisch etabliertes Umfeld (z.B. Ärztehaus, Kliniknähe, MVZ-Umfeld). Mietverhältnis oder Kaufoption: bestehendes Mietverhältnis mit vernünftigen Konditionen oder Möglichkeit zur langfristigen Anmietung bzw. Immobilienkauf. Besonderheiten wie: vorhandene OP-Kooperation im Haus, Nachbarschaft zu radiologischen oder nephrologischen Praxen, oder eine Anbindung an ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) sind von Vorteil, aber nicht zwingend.
Kauf oder Miete
Verkauf an Übernehmer, Übernahme des Mietvertrags
Gewünschtes Inventar
Die gesuchte Praxis sollte über eine funktionsfähige, gepflegte und zweckmäßige Inventarausstattung verfügen, die dem gefäßchirurgischen Leistungsprofil entspricht und einen reibungslosen Praxisbetrieb ohne sofortigen Investitionsbedarf ermöglicht. Wünschenswerte Ausstattung im Überblick: Diagnostik / Funktionsbereich: Duplexsonographiegerät (z.B. für extrakranielle hirnversorgende Arterien, periphere Arterien und Venen, Shuntdiagnostik). Standard-EKG (Ruhe-EKG). ggf. ABI-Messgerät (Knöchel-Arm-Index). Lupenleuchte, Blutdruckmessgeräte (auch automatisiert), Doppler-Sonden. Eingriffsbereich / OP-Ausstattung: Kleiner OP-Tisch mit OP-Leuchte. Instrumentensets für Varizenchirurgie, Shuntchirurgie und Portimplantation. Sterilisationsgerät oder Kooperation mit Sterilgutdienstleister. OP-Hocker, Nierenschalen, Lagerungsmaterial. Verbandswagen, Notfallkoffer/Erste-Hilfe-Ausstattung. Praxisalltag / Allgemeinbereiche: Empfangstresen, PC-Arbeitsplätze mit Praxissoftware. Telefonanlage, Scanner, Drucker, Karteileser, KV-Anbindung. Möblierung der Behandlungszimmer, Patientenliegen. Lagerregale für Materialverwaltung, Medikamentenkühlschrank. Sitzmöbel im Wartebereich, ggf. Patienten-WC. Sonstiges (optional, aber vorteilhaft): Archiv-/Lagerraum für sterile Materialien. Dokumentationssystem digitalisiert (Praxissoftware, evtl. Telematikinfrastruktur voll ausgebaut). IT-Infrastruktur gewartet und updatefähig. Die Ausstattung sollte sich in gutem technischen Zustand befinden, idealerweise regelmäßig gewartet und ohne akuten Erneuerungsbedarf. Eine geordnete Inventarliste zur Übergabe wäre wünschenswert.
Gewünschtes Leistungsspektrum
Gesucht wird eine gefäßchirurgische Praxis mit einem breit aufgestellten, ambulant orientierten Leistungsspektrum, das sowohl konservative als auch operative Verfahren im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung abdeckt. Gewünscht ist ein umfassendes und differenziertes Leistungsangebot, idealerweise mit folgenden Schwerpunkten: 1. Diagnostik Duplexsonographische Gefäßdiagnostik: Extrakraniell (Carotiden, Vertebralarterien). Abdominelle Gefäße (z.B. Aorta, Nierenarterien). Periphere Arterien und Venen (Bein/Arm). Shuntdiagnostik bei Dialysepatienten. ABI-/Dopplermessung, periphere Durchblutungsmessungen. Beurteilung chronischer Wunden und ischämischer Läsionen. 2. Konservative Behandlung Therapie von pAVK (Stadien I–III) mit medikamentöser Begleitung und Gehtraining. Behandlung chronisch venöser Insuffizienz. Moderne Wundversorgung (z.B. diabetischer Fuß, Ulcus cruris). Kompressionsbehandlung, Anpassung von Hilfsmitteln (z.B. Kompressionsstrümpfe, VAC). 3. Operative und interventionelle Leistungen (ambulant) Varizenchirurgie: Crossektomie, Stripping, Miniphlebektomie. ggf. Schaumverödung (unter Duplexkontrolle). Implantation/Explantation von Portsystemen. Anlage und Revision von Dialyseshunts. Entfernung kleiner subkutaner Tumoren oder Lymphknoten. Wunddebridements, sekundäre Nahtversorgung. Venen-/Gefäßbiopsien, Probeexzisionen. 4. Zusatzangebote (optional, wünschenswert): IGeL-Leistungen: z.?B. Vorsorge-Gefäßscreening, privatärztliche Gefäß-Check-ups. Zweitmeinungsverfahren bei arteriellen Eingriffen. Beteiligung an strukturierten Behandlungsprogrammen oder Selektivverträgen. Schmerztherapeutische Mitbetreuung chronischer Wunden. Interdisziplinäre Versorgungsketten (z.B. mit Diabetologen, Angiologen, Radiologen). Das Leistungsspektrum sollte klar strukturiert und dokumentiert sein, idealerweise mit etablierten Abläufen, nachvollziehbarer Kodierung (EBM/GOÄ), und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, z.B. im Rahmen von Kooperationen oder Versorgungserweiterung.
Gewünschte IGeL Leistungen
Die Praxis sollte über ein ergänzendes, sinnvoll strukturiertes IGeL-Angebot verfügen, das auf die Gefäßmedizin zugeschnitten ist und sowohl diagnostisch-präventive als auch kleine ästhetisch-medizinische Leistungen umfassen kann. 1. Gefäßmedizinische Vorsorge und Diagnostik Duplexsonographisches Gefäßscreening: Halsschlagadern (Carotis-Screening zur Schlaganfallprävention) Aorta abdominalis (Screening auf Bauchaortenaneurysma) Beinarterien (Früherkennung einer pAVK) Knöchel-Arm-Index-Messung (ABI) zur Früherkennung arterieller Verschlusskrankheit Venenscreening bei familiärer Vorbelastung oder vor längeren Reisen Gefäß-Check-up (z.B. Kombination aus Duplex, ABI, Risikoberatung) 2. Ästhetisch-venöse Leistungen Sklerosierung (Verödung) von Besenreisern Kosmetisch-ästhetische Varizenbehandlung, wenn medizinisch nicht indiziert Beratung zu Venenästhetik und Kompressionstherapie bei leichten Befunden 3. Individuelle Beratung & Risikoprofil Individuelle Beratung zu Gefäßrisikofaktoren (z.B. in Ergänzung zur hausärztlichen Betreuung bei Hypertonie, Nikotinabusus, Hyperlipidämie) Beratung zu Gefäßgesundheit im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.?B. Vorsorgeuntersuchungen für Führungskräfte) Zweitmeinung auf Selbstzahlerbasis, z.B. vor geplanter operativer Therapie außerhalb der Regelversorgung 4. Sonstige IGeL-nahe Leistungen (optional) Anfertigung ärztlicher Bescheinigungen / Atteste (z.B. für Reisetauglichkeit bei Gefäßerkrankung) Private Verlaufskontrollen auf Wunsch, z.B. engmaschige Duplex-Kontrollen bei Aneurysma oder postoperativ, wenn nicht KV-finanziert Hinweis zur Umsetzung: Alle IGeL-Leistungen sollten: formal korrekt aufgeklärt, dokumentiert und mit schriftlicher Einwilligung des Patienten erfolgen (inkl. IGeL-Vertrag) nach GOÄ abgerechnet werden (z.?B. Nr. 410, 417, 420 für Sonographie; Nr. 1, 3, 34 für Beratung etc.) wirtschaftlich kalkuliert und transparent kommuniziert werden
Angaben zu meiner Person
Ich biete
Als breit aufgestellter und hochqualifizierter Gefäßchirurg bringe ich eine umfassende Expertise in alle Facetten der modernen Gefäßchirurgie mit. Mein Fokus liegt nicht nur auf der exzellenten operativen Versorgung, sondern auch auf einer ganzheitlichen Patientenbetreuung, die von der präzisen Diagnostik über die individuelle Therapieplanung bis zur langfristigen Nachsorge reicht. Ich biete: Fundierte Expertise über das gesamte Spektrum der Gefäßchirurgie: Von arteriellen Verschlusskrankheiten über Aneurysmen (aorto-iliakal, peripher, viszeral) bis hin zu Erkrankungen des venösen Systems (Varizen, tiefe Venenthrombosen, postthrombotisches Syndrom) sowie Dialysezugängen. Beherrschung modernster Verfahren: Sowohl offen-chirurgische Operationen als auch endovaskuläre Techniken sind fester Bestandteil meiner täglichen Praxis. Dies ermöglicht mir, für jeden Patienten die optimal geeignete und minimal-invasive Behandlungsstrategie zu wählen. Umfassende Erfahrung in der Wundbehandlung: Insbesondere bei komplexen chronischen Wunden, die oft mit gefäßchirurgischen Grunderkrankungen einhergehen, biete ich spezialisierte Versorgung an, die über die reine Gefäßchirurgie hinausgeht und die Heilungschancen signifikant verbessert. Diagnostische Präzision: Ich verfüge über fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Duplexsonographie der arteriellen und venösen Gefäße, was eine schnelle und genaue Diagnosestellung in der Praxis ermöglicht. Patientenzentrierte Herangehensweise: Für mich steht der Patient mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ängsten im Mittelpunkt. Eine transparente Aufklärung, empathische Begleitung und die Entwicklung maßgeschneiderter Therapiekonzepte sind mir besonders wichtig. Interdisziplinäres Denken: Die Behandlung gefäßchirurgischer Erkrankungen erfordert oft eine enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen (z.B. Angiologie, Radiologie, Diabetologie). Ich bin geübt darin, in interdisziplinären Teams zu agieren und Synergien zu nutzen, um die bestmöglichen Behandlungsergebnisse zu erzielen. Organisatorische und betriebswirtschaftliche Affinität: Neben der medizinischen Tätigkeit interessiere ich mich für die effiziente Führung einer Praxis und bin bereit, mich aktiv in alle relevanten Prozesse einzubringen, um den wirtschaftlichen Erfolg und die Qualität der Versorgung sicherzustellen. Ich bringe mit: Mehrjährige klinische Erfahrung in renommierten gefäßchirurgischen Zentren, die mich auf die eigenverantwortliche Führung einer Praxis vorbereitet hat. Den Wunsch zur langfristigen Niederlassung und zur Etablierung einer Gefäßchirurgie-Praxis, die sich durch höchste medizinische Standards und eine hervorragende Patientenbindung auszeichnet. Hohe Motivation und Engagement, die Übernahme einer Praxis erfolgreich zu gestalten und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke, um sowohl mit dem bestehenden Praxisteam als auch mit Zuweisern und Kooperationspartnern effektiv zusammenzuarbeiten. Bereitschaft zur Weiterbildung und zur Implementierung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologien, um stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklung zu bleiben. Mein Ziel ist es, eine etablierte Praxis zu übernehmen und diese mit meinem Fachwissen und meiner Leidenschaft für die Gefäßchirurgie erfolgreich in die Zukunft zu führen, dabei die Versorgungsqualität auf höchstem Niveau zu halten und auszubauen.
Ich erwarte
Neben meinen umfassenden Qualifikationen und meinem Engagement habe ich klare Erwartungen an eine potenzielle Praxisübernahme, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Zukunft sicherzustellen. Ich erwarte: Eine etablierte Basis: Idealerweise eine Praxis mit einem bestehenden Patientenstamm und einer soliden Etablierung im regionalen Zuweisernetzwerk. Dies ermöglicht eine nahtlose Weiterführung der Versorgung und einen effizienten Start. Moderne Infrastruktur: Eine Praxis, die über eine zeitgemäße Ausstattung für die gefäßchirurgische Diagnostik (insbesondere hochauflösende Duplexsonographie) und gegebenenfalls kleinere interventionelle oder ambulante chirurgische Eingriffe verfügt. Eine digitale Praxisorganisation ist dabei wünschenswert. Transparente Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation über die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen der Praxis (Umsatz, Kostenstruktur, Gewinnentwicklung der letzten Jahre) sowie über die Gründe der Abgabe. Unterstützung bei der Übergabe: Eine strukturierte und begleitete Übergabephase durch den abgebenden Kollegen, um die Patienten und Zuweiser optimal auf den Wechsel vorzubereiten und die Einarbeitung in die Praxisabläufe zu erleichtern. Ein motiviertes Praxisteam: Ein eingespieltes und erfahrenes Team von MFA und eventuellen weiteren Mitarbeitern, das bereit ist, den Übergang mitzugestalten und sich auf die Zusammenarbeit einzulassen. Faires und marktgerechtes Angebot: Eine Bewertung und Preisgestaltung der Praxis, die den realistischen Marktbedingungen und dem tatsächlichen Wert der Praxis, inklusive immaterieller Werte wie Patientenstamm und Goodwill, entspricht. Potenzial zur Weiterentwicklung: Die Möglichkeit, die Praxis mit meinen gefäßchirurgischen Schwerpunkten weiterzuentwickeln und gegebenenfalls neue Behandlungsfelder oder Kooperationen zu etablieren, um das Leistungsspektrum zu erweitern.
Administratives
KV Mitglied
Niedersachsen
Staatsangehörigkeit
Deutschland

Kontaktdaten

Ansprechpartner

Herr Dr. med.
XXX
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XXX
XXX
XXX
030/111 xxx 222
030/311 685 72
Niederlassungsberater

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