Arztbörsen Magazin

Dr. med. Cem Meric

Anzahl der Bereitschaftsdienste hat Einfluß auf den Praxiskauf

Neben dem normalen Praxisalltag haben Ärzte bei einer Praxisübernahme mit Bereitschaftsdiensten auseinanderzusetzen. Dies beinhaltet die Pflicht für neu niedergelassenen Ärzte nach dem Praxiskauf an Wochenenden an der Notfallversorgung der Bevölkerung teilzunehmen. Die Notfallversorgung wird von den einzelnen Ärztekammern geregelt und diese haben ebenfalls eine Notfalldienstordnung zu erlassen. 

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PD Dr. med. Christian Ottomann

Die Landarztbörse als neue webbasierte Praxisbörse

Mit der Landarztbörse steht eine neue online basierte Praxisbörse zur Verfügung, die von Ärzten für Ärzte konzipiert wurde. Die Praxisbörse ist unabhängig und stellt eine webbasierte überregionale Praxisbörse zur Verfügung, die besonders dem zunehmend schwerem Praxisverkauf auf dem Land und in ärztlich unterversorgten Gebieten Rechnung trägt. 

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PD Dr. med. C. Ottomann

Geomarketing im Rahmen der Praxisübernahme

Eine eindeutige Definition für den Begriff Geomarketing zu liefern, ist nicht einfach. Die erste begriffliche Annäherung erfolgte 1995 durch Frühling und  Steingrube in ihrem Artikel Geomarketing, neue Begriffe und neue Methoden. Bereits 1995 wurde darauf hingewiesen, dass es sich bei Geomarketing um einen Oberbegriff von mehreren Marketinginstrumenten handelt.
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Benjamin Feindt

Regelleistungsvolumen nach der Praxisübernahme

Beim Praxiskauf ist das Regelleistungsvolumen RLV für den Arzt von Bedeutung. In allen Gebieten der Kassenärztlichen Vereinigung gibt es spezielles Verfahren zur Berechnung des Regelleistungsvolumens und des Qualifikationsgebundene Zusatzvolumens QZV. Dieses Verfahren wird benötigt, wenn es nach einer Praxisübergabe keine belastbaren Vergleichswerte aus den Vorjahresquartalen gibt.  

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Dr. Thorsten Quiel

IGeL Leistungen nach der Praxisübernahme

Praxisbörse: Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hast sich mit einer grundlegenden Fragestellung zur vertragsärztlichen Honorierung befasst, die deutschlandweit von Bedeutung ist. Es geht dabei um die Frage, ob sogenannte IGeL Leistungen im Rahmen der ärztlichen Honorarverteilung quotiert und somit im Hinblick auf den Punktwert gekürzt vergütet werden dürfen.

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Benjamin Feindt

Die Rechtsform Praxisgemeinschaft für die Arztpraxis

Die Praxisgemeinschaft ist eine Form der ärztlichen Zusammenarbeit, eine Legaldefinition des Begriffes gibt es nicht. Dabei schließen sich mindestens zwei Ärzte oder Zahnärzte zusammen, um bestimmte, elementare Dinge der medizinischen Berufsausübung, meistens Räumlichkeiten, Medizingeräte oder medizinisches Personal gemeinsam zu organisieren. In § 18 der Musterverufsordnung für Ärzte ist der Zusammenschluss von Ärzten in Organisationsgemeinschaften geregelt. 

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